Jahrmarkt: Alu-Ballons

Die glitzern schön in der Sonne, sind meistens nicht allzu groß, werden am Einfüllstutzen fest verschlossen und können nicht allzuviel Last in die Luft bringen. Gerne nimmt man hier dann zwei oder drei Stück. Sie sollte man vor dem Start dehnen, d.h. mit Luft aufblasen (möglichst nicht über 15 PSI). Vordehnen ist eine Prüftätigkeit, die auch bei anderen Ballons –  wie denen aus durchsichtiger Plastikfolie  – von nutzen ist. Das hilft vor dem Flug feststellen zu können, ob ein Ballon einen Produktionsfehler hat, also eventuell nicht dicht ist. Auch hilft es später beim Aufstieg für einen längeren Flug, die Flughöhe sicherer zu erreichen. Aber das führt jetzt hier zu weit.

Metallfolien-Ballons werden gerne für Flüge von geringer Nutzlast eingesetzt. Die Metallfolie hält das Helium bzw. den Wasserstoff länger. Der Flug dauert länger.