Der erste Ankömmling auf der Fieldday-Wiese am Freitag war Wolfgang, DF7PN, mit seinem Wohnwagen. Danach ging alles Schlag auf Schlag. Ruckzuck wimmelte es auf dem Gelände wie im Ameisenhaufen. Jeder hatte seine Aufgabe und packte mit an. Bis zum Helfer-Abendessen gegen 19 Uhr standen bereits der Hauptmast, die Zelte, und aus der Station kamen erste Signale. Bis zum Sonnenuntergang standen auch noch die restlichen Hilfsmasten.
Mit Stephan, DF6PA, und Wolfgang, DF7PN, als Nachtwache war auch für die Sicherheit gesorgt. Schon am darauf folgenden Tag um 10 Uhr waren die J-Antennen bereit für die Installation. Die restlichen Dipole, und Groundplanes standen bis zum Mittagessen, das Ruth den hungrigen Helfern servierte. Danach fiel es sichtlich schwer, sich wieder in die Arbeit zu stürzen.